Schwarze Johannisbeerlikör 20 % vol. – Fruchtig-mild und aromatisch

4,95 

49,50  / 1000 ml

  • ein Likör aus Zahna – Elster
  • fruchtig-mild und aromatisch
  • gehört in jedem Präsentkorb
  • mit 20% vol.

3 vorrätig

Produkt enthält: 100 ml

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Beschreibung

Der  Schwarze Johannisbeerlikör hat einen fruchtig-milden, aromatischen Geschmack und ist ein Originalprodukt aus der Obstkelterei Fläminggarten aus dem Landkreis Wittenberg. Alle Liköre vom Klosterbruder Hugo von Zahna enthalten nur  Fruchtsäfte, Zucker und Alkohol. Wir verwenden keine Konservierungsmittel,  Farbstoffe oder künstliche Aromen. Unser breites Sortiment an Fruchtsaft- und Edelliköre wird ausschließlich aus hochwertigen Essenzen, Fruchtsäften und mit einem hohen Fruchtsaftanteil  hergestellt. Ein natürlicher,  intensiver Fruchtgeschmack und eine fruchttypische Farbe bei allen Produkten sind  das beste Qualitätszeichen für unsere Kunden, und das ist uns wichtig!

Die Geschichte der Johannisbeere ist vergleichsweise jung – denn in der Antike war die Pflanze noch unbekannt. Erst im Mittelalter nahmen die Rote und die Schwarze Johannesbeere als Nutzpflanzen offiziell ihren Anfang. Ihre Namen verdanken die Sträucher Johannes dem Täufer. Denn ihre Früchte reifen rund um seinen Gedenktag, dem Johannitag, am 24. Juni. Heilkundige waren vor allem von der Schwarzen Johannisbeere angetan. Hildegard von Bingen gehörte zu den Ersten, die die Vorzüge der Frucht schriftlich festhielten. Sie schätzte die Pflanze beispielsweise als Mittel gegen Rheuma und als wohltuende Auflage bei Insektenstichen. Im 16. Jahrhundert fand man kultivierte Sträucher in viele Klostergärten. Die Nonnen und Mönche setzten sie gegen Gicht und Rheuma ebenso wie gegen Skorbut ein. Der französische Abt Pierre Bailly de Montaran empfahl die dunkle Frucht 1712 als Garant für ein langes und gesundes Leben. Doch seine weltlichen Landsmänner wussten die Schwarze Johannisbeere nicht nur wegen ihrer medizinischen Talente zu schätzen: Sie erfanden 1841 bei Dijon den berühmten Crème de Cassis, der noch heute Cocktails veredelt. In Großbritannien hingegen nutze man die Beeren, um den beliebten Apfelwein zu verfeinern. Das Getränk nannten die Feinschmecker dann „Cider and Black“.